Internationale Wochen gegen Rassismus 2024

Seit 11. März sind in Dresden Internationale Wochen gegen Rassismus 2024.

Die jährlich bundesweit stattfindenden Aktionswochen sind der Solidarität mit den Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus geidmet. In Dresden finden die Veranstaltungsreihe „Internationale Wochen gegen Rassismus“ vom 11. März bis zum 6. April 2024 statt. Das Motto der Aktionswochen in Dresden lautet dieses jahr „Menschenrechte für alle – auch in Dresden?“ Warum das Motto so gewählt wurde, erklärt die Stadtverwaltung so: „Viele Menschen sind der Meinung, dass Menschenrechte im 21. Jahrhundert selbstverständlich sind! Auch für uns, ist das selbstverständlich: Doch der Alltag, nicht nur in unserer Stadt, sieht anders aus.“

Internationale Wochen gegen Rassismus 2024

Einen guten Überblick über die Veranstaltungen während der Aktionswochen gibt die Stadt Dresden auf ihrer Homepage.

Internationale Spiele

In Dresden Friedrichstadt findet am Donnerstag dem 14. März ein Nachmittag mit intenationalen Spielen statt. Die Menschen vom „Spielmobil Wirbelwind“ und der „MAF“ haben verschiedenste Spiele aus aller Welt zusammen getragen und laden alle Interessierte zum gemeinsammen Ausprobieren und Spielen ein.

Der Spielort wird der Hohenthalplatz an der Ecke Vorwerkstrasse/Wachsbleichstraße sein. Beginnen wird der Spielnachmittag um 14:00 Uhr. Das Ende ist für 18:00 Uhr geplant.

„Denn Spielen macht nicht nur Spaß, es ist auch ein Menschenrecht.“ heißt es aus den Projekten der Outlaw gGmbH.

Antidiskriminierungsklausel

Bei allen Veranstaltungen gilt die Antidiskriminierungsklausel.

Diese besagt: „Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“

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