Nächstes Treffen zu GLOBUS

Die Intiative Lebensraum Friedrichstadt lädt zu einem nächsten Treffen.

Nach dem sehr erfolgreichen Auftakt des „Runden Tisches“, letzten Montag, lädt die Intitiative Lebensraum Friedrichstadt zu einer nächsten Gesprächsrunde mit dem Thema, Wie nun weiter?

Die Ergebnisse des Runden Tisches und die Erkenntnisse aus den Debatten sind eine gute Basis, für das weitere Vorgehen beim Thema Ansiedelung von Hypermärkten im Stadtgebiet. Nun gilt es weitere Schritte zuplanen.

Das Treffen findet am Montag 30.Januar 2023 um 16:30 Uhr in der VIP Lounge der JOYNEXT Arena (Eissporthalle) statt.

Alle interessierten Menschen sind eingeladen.

Lasst euch benachrichtigen oder benachrichtigt andere!

2 thoughts on “Nächstes Treffen zu GLOBUS

  1. Hallo Initiative, ich finde es toll, wenn ihr versucht dieses Projekt zu unterbinden. Schon am alten Standort Leipziger Straße war die Idee abwegig, würde die schwierige Existenz für viele kleinen Einzelhändler in der Stadtteilen noch weiter gefährden. es gab schon viel zu viele Neuausweisungen großflächiger Einzelhandelsprojekte, darunter zähle ich auch den Edeka am Albertplatz oder andere Großprojekte, bei denen die Stadt Dresden Investoren (zu) weit entgegengekommen ist (Busbahnhof?). Warum unterstützt eigentlich die Stadtverwaltung Dresden das Ansiedlungsinteresse eines Händlers? Würde sie auch die Standortsuche eines Schreibwarenhändlers…. unterstützen? An dem neu auserkorenen Standort lebt kaum jemand, Aldi hat erst vor ca. 2 Jahren genau dort einen Standort aufgegeben, das sagt eigentlich alles über diese Einzelhandelslage aus. Der Standort ist ausschließlich deshalb „gut“, weil er an einer Haupterschließungsstraße liegt (besser: an zwei) und damit viel Verkehrsfrequenz hat. Wir brauchen in Dresden keine derartigen Neuansiedlungen. Die Bevölkerung wächst nicht mehr/kaum noch. Abgesehen von einem Versagen einer nachhaltigen klimagerechten Stadtentwicklung werden die Ziele einer wohnortnahen Versorgung konterkariert. Ich würde jeden Versuch, Rechtsmittel gegen diese Ansiedlung auszuschöpfen, unterstützen. Bitte unbedingt darauf achten, dass darüber in der Presse berichtet wird, denn offensichtlich wird versucht zu verschleiern, wie der Zeitpunkt der ersten Beschlussfassungen im Stadtrat zeigt.

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