Musik für Kurzentschlossene

Musik für Kurzentschlossene bietet ein Konzert am morgigen Freitagabend. Das Sommerkonzert des Studios P bestreiten die Schülerbands des Studios.

Seit 02. März 2024 sind die Klänge von verschiedenen Instrumenten auf der Friedrichstraße zu hören. Sie kommen aus dem Haus 33 .

Im Haus bietet der studierte Musiker, Gitarrist und Musikpädagoge Stephan Pankow Musikunterricht für Gitarre (Anfänger u Fortgeschrittene), Mandoline, Ukulele, Klavier sowie Bandunterricht an.

Stephan Pankow selbst kommt aus dem Herzen der Mecklenburger Seenplatte und begann im Frühjahr 2007 ein Studium im Fach „Pop/Worldmusic“ an der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Rostock. Im Dezember 2013 machte er seinen Abschluss an der HfM „Carl Maria von Weber“ in Dresden.

Hier lebt und arbeitet er.

Nun also ein Sommerkonzert seiner Schülerbands in der Friedrichstr.33.

Das Haus Friedrichstr.33

Das Haus selbst steht auf der Denkmalschutzliste der Stadt Dresden. Es ist ein Wohnhaus in halboffener Bebauung mit rückwärtiger Hofbebauung. Ein barocker Vierflügelbau mit Innenhof und eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert. Das um 1740 gebaute Gebäude ist von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher von Bedeutung. Einst beherbergte es die Contor-Einrichtungen Max Venus und die Kistenfabrik Richard Schneider, später einen Rasier- u. Haarschneide-Salon.

Friedrichstr.33

„Mit Beschluss des Rates der Stadt vom 26. Juli 1976 sollten die zwei barocken Bürgerhäuser in der Friedrichstraße 29 und 33 komplett restauriert werden. Die Arbeiten begannen dann aber erst 1984 und wurden durch den VEB Denkmalpflege durchgeführt. „

„Der sich um einen rechteckigen Innenhof gruppierende um 1740 errichtete Bau mit seinem regelmäßigen Grundriss war bis zu den Rekonstruktionsmaßnahmen am Neumarkt das einzige Barockgebäude Dresdens, das noch über einen Erker verfügte. Ungewöhnlich erscheint die illusionistische Ausmalung des Innenhofes, da sich in Dresden zwischen den Fensterachsen meist Lisenen und keine Spiegelfelder befanden. So etwas gab es noch am Hauptgebäude des Taschenbergpalais, das damals allerdings schon stilistisch weit überholt war.“ Quelle: Stadtbild Deutschland e.V.

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