Meldungen der Polizei 01.03.-08.03.24

In den Meldungen der Polizei vom 01.03.-08.03.24 können wir über folgende Vorfälle lesen.

Alle Meldungen betreffen Ereignisse in der Friedrichstadt.

Motorradfahrerin leicht verletzt

Am 05. März früh um 07:40 Uhr fuhr ein Fahrer eines Skoda Kodiaq stadteinwärts auf der Friedrichstraße stadteinwärts. An der Kreuzung Könneritzstraße/Maxstraße stieß er mit einer Frau zusammen, die auf einer Kawasaki Ninja ZX6R aus der Maxstraße angefahren kam.

Die Polizei ermittelt nun zur Unfallursache und schätzt den Sachschaden auf etwa 1.000 Euro.

Notbremsung der Regionalbahn

Eine Regionalbahn musste am Mittwochnachmittag (06. März) am Haltepunkt Dresden-Friedrichstadt eine Notbremsung durchführen, unbekannte Menschen hatten einen Gegenstand auf die Gleise gelegt.

Da es sich um einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr handelt, ermittelt nun die zuständige Bundespolizei und sucht nach Zeugen. Nach Angaben der Bundespolizei ereignete sich gefährliche Eingriff in den Bahnverkehr gegen 16.18 Uhr, teilte die Bundespolizeiinspektion Dresden am Donnerstag mit.

Der Lokführer der RB31 von Dresden Hauptbahnhof in Richtung Elsterwerda-Biehla musste die Notbremsung herbei führen, weil ein oder mehrere Täter einen sogenannten Hemmschuh auf die Schienen gelegt hatten

Hemmschuh nennen Eisenbahner einen keilförmiger Gegenstand aus Stahl. Mit ihm werden Züge und Anhänger vor dem Wegrollen gesichert.

Am Mittwoch konnte der Lokführer nicht mehr schnell genug reagieren. Er fuhr mit hoher Geschwindigkeit über den Hemmschuh und führte sofort eine Notbremsung durch. Alle Zuginsassen blieben durch das Bremsmanöver unverletzt. Schwer beschädigt und nicht mehr fahrfähig ist der Triebwagen des Zuges.

Die Bundespolizei bittet nun mögliche Zeugen bei der Suche nach dem Täter oder den Tätern um Mithilfe.

Die Bundespolizeiinspektion Dresden hat ihren Sitz auf der Schweizer Straße 3a, in 01069 Dresden.

Telefonischen Kontakt zur Bundespolizeiinspektion Dresden könnt ihr unter der Telefonnummer 0351 81502-0 herstellen.

Sie haben auch noch ein FAX 0351 81502-1090 und eine E-Mail: bpoli.dresden@polizei.bund.de

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