Stranger Things ist ein internationales Ausstellungsprojekt mit KünstlerInnen aus Kopenhagen, Berlin und Dresden. Zu sehen sind Werke, die zwischen Subjekt und Objekt changieren und die Interaktion zwischen Ding und Lebenswelt betrachten. In unterschiedlichen Medien, Materialien und Konzeptionen untersuchen hier Künstler die vielfältigen Perspektiven und Ansätze in unserer Betrachtung von Dingen.
Gespräche mit den Künstler:innen
Die Ausstellung „Stranger Things“ hat nicht nur die Grenzen der konventionellen Wahrnehmung herausgefordert, sondern auch die Besuchenden dazu inspiriert, ihre eigenen Beziehungen zu den Gegenständen in ihrem Alltag neu zu bewerten.
Führung durch die Ausstellung
Wer mehr über die Entstehung der Ausstellungsobjekte erfahren möchte, spricht den den Ausstellenden Künstler:innen: Marie Birkedal, DAG, Ulrike Mundt, Holger Pohl, Wieland Payer, Heinz Schmöller
Am Sonntag, 15. Oktober 2023 von 17 bis 18 Uhr könnt ihr eure Fragen stellen.
Treffpunkt: Marie Birkedal, DAG, Ulrike Mundt, Holger Pohl, Wieland Payer, Heinz Schmöller
Was ist die Runde Ecke?
Kunst tanken in der alten Tankstelle. Die „Runde Ecke“ war eine Großtankstelle in den 1930er-Jahren. Heute fungiert sie als inspirierender Projektraum für Künstlergruppen aus der Region zwischen Dresden, Prag und Wrocław. Hier haben Künstler:innen die Freiheit, ihre eigenen Ausstellungskonzepte zu gestalten und zu präsentieren. Sie müssen sich nicht an vordefinierte thematische oder kuratorische Vorgaben halten. Im Gegensatz zur Motorenhalle bietet die „Runde Ecke“ ein offenes und flexibles Umfeld, das die künstlerische Selbstbestimmung und Kreativität fördert.