André Schollbach kommt schon wieder. Der Lokalpolitiker von den LINKEN lädt am 26. März zu einem zweiten Treffen an den Bahnhof Mitte.
Es kann gut sein, dass es ihm an diesem Ort sehr gut gefällt, das ist aber unwahrscheinlich.
Die aufgehängten Plakate verraten Herr Schollbach möchte wieder einmal:
Miteinander-reden, Einander-zuhören
Ein wahrhaft ehrenhaftes Unterfangen für einen Lokalpolitiker. Der direkten Kontakt zu Wählerin und Wähler gibt der Politik erst die notwendigen Informationen was die Menschen vor Ort beschäfftigt.
Mir stellt sich nur eine Frage, warum sucht Schollbach (schon wieder) um 13:00 Uhr das Gespräch mit den Menschen aus dem Stadtteil.
Um 13:00 Uhr wechseln zwar einige Menschen am Bahnhof Mitte die Nahverkehrsmittel, aber diese Menschen sind kaum / nicht die Menschen aus dem Stadtteil.
Sehr geehrter Herr Schollbach,
wenn sie das hier zufällig lesen, dann können wir ihnen einen Tipp geben.
Um in Kontakt mit den Menschen aus dem Stadtteil zukommen, ist es am Besten so gegen 15:00 Uhr oder 16:00 Uhr an einen Stand mit Gesprächsangeboten zu stehen. Um diese Zeit sind die meisten Friedrichstädterinnen und Friedrichstädter am Bahnhof Mitte unterwegs und nicht nur diese. Über die Frequentierung der Umsteigemöglichkeiten auf diesem Platz können sie sich bei den Verkehrsbetrieben erkundigen. Der allerbeste Platz um mit den Bewohnerinnen und den Bewohnern des Viertel ins Gespräch zu kommen ist der Parkplatz vorm NETTO an der Schäferstraße so ab 15:30 Uhr.
Aber das nur so als kleiner Hinweis.
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