Am 11. September ist Bundesweiter Warntag und die Stadt Dresden macht mit Sirenentest um 11.00 Uhr und einem Entwarnungssignal um 11.45 Uhr mit
Am Donnerstag, 11. September 2025, findet der nächste bundesweite Warntag statt. Dieser Aktionstag, dient der einheitlichen Überprüfung der Warnsysteme für den Bevölkerungsschutz. Der Bund, die Ländern und Kommunen organisieren den Warntag und natürlich nimmt die Stadt Dresden auch dieses Jahr teil.
Der Bund sendet die Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) und verbundene Warnmultiplikatoren aus.
Die Integrierte Regionalleitstelle des Brand- und Katastrophenschutzamts in Dresden startet aber ihr Sirenen-Warnsystem. Über dieses wird gegen 11 Uhr eine akustische Warnung und gegen 11.45 Uhr das Entwarnungssignal auslösen. Neben dem Test werden Informationen auf den Social-Media-Kanälen der Stadt und der Feuerwehr Dresden ausgesendet.
Derzeit sind in Dresden 210 elektronische Sirenen installiert, die sowohl Signaltöne als auch Sprachdurchsagen ausgeben können. Die Signale aus den Sirenen sind in Sachsen einheitlich geregelt. Sie bestehen aus auf- und abschwellenden Tonfolgen, ergänzt durch vorab aufgezeichnete oder live gesprochene Durchsagen. Die Anlagen sind selbst bei Stromausfällen funktionsfähig. Möglicht ist dies durch eine sogenannte Akkupufferung von bis zu 48 Stunden.

Regelmäßige Probealarme sichern die Funktionstüchtigkeit der Anlagen. In Dresden finden diese Probenn viermal jährlich statt, immer am zweiten Mittwoch eines Quartals.
Der nächste Probealarm erfolgt am Mittwoch, 8. Oktober 2025, um 15 Uhr. Diese Alarme sind klar als Tests erkennbar und fördern das Bewusstsein der Bevölkerung für das Warnsystem.
bundesweiter Warntag was ist zu beachten?
Gegen 11 Uhr ertönt der Probealarm, bestehend aus einem eine Minute langen Heulton, unterteilt in sechs fünfsekündige Intervalle. Die Entwarnung erfolgt gegen 11.45 Uhr durch einen einminütigen Dauerton. Es sind keine Maßnahmen von Seiten der Bevölkerung erforderlich.
Gebt bitte die Information über den Testalarm an Menschen aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und ihrer Familie weiter.
Besonders an Menschen die kein Deutsch als Muttersprache sprechen und Menschen die aus Kriegsgebieten zu uns gekommen sind.
weitere Informationskanäle
Die Stadt Dresden und die Feuerwehr Dresden stellen weiter zusätzliche Informationen bereit.
Informationen kommen über folgende Kanäle:
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