Live-Musik

Wie schon immer so auch dieses Jahr, Live Musik zum Stadtteilfest.

Die musikalische Untermalung des Stadtteilfestes kommt in diesem Jahr (nicht nur) von der Bühne in der Runden-Ecke.

Neben vielen Bühnenbeiträgen von Vereinen, Kindergärten, Schulen und Initiativen sind folgende Bands zu erleben.

TRIPLE TROUBLE

Fotograf: Albrecht Schumann

Triple Trouble, das sind Welthits im Taschenformat Welthits gegen Rassismus und Ausgrenzung „Trommler der Herzen“ Peuker, Zupfer Röbisch und Marie Klein, die Grande Dame des Sousaphone, bedienen sich an den griffigsten Songs der letzten 50 Jahre und werten sie in unerhörtem Gewand zu Kabinettstückchen der postalternativen Popmusik auf.

HeldInnennhafte Engelsstimmen werden in einen Sud aus Sousaphone, Resonatorgitarre und Drumsonite geditscht. – Peuker tourt seit 30 Jahren durch die Clubs und Festivals in Europa und singt seit 20 Jahren zu den Trommeln. Seit 10 Jahren wäscht er auch noch Wäsche auf der Bühne. – Klein wächst in der Blasmusikszene Thüringens auf, wandert studiert mit Tuba und Trompete nach Sachsen aus, wo sie spätestens seit Triple Trouble zu den besten Tubistinnen auf den Pisten zählt. – Röbisch ist jung, liebt die Musik und kann so gut Gitarre spielen, dass er auch noch singt wie eine Lerche.

Fotograf: Albrecht Schumann

Die drei VollblutschmusikerInnen verblüffen mit Können, verführen mit Witz und bestechen mit Geschmack … eine überaus charmante und sonderbare musikalische Virtuosität. Zudem zeigt das Ensemble um Peuker nicht nur offen und unverblümt wofür seine Kunst steht, sondern auch ganz klar wogegen. In diesem Sinne … Kein Millimeter nach Rechts! Verfolgen sie die „drei ??? der Popmusik“ auf ihrer Website, auf allen bekannten Video-, Social Media und Streamingkanälen, kommen sie zu Konzerten oder buchen sie die Band. Matthias Peuker: Drumsonite, Maschine, Washboard, Gesang Adi Röbisch: Gitarre, Gesang Marie Klein: Sousaphone, Trompete, Gesang

monday eve

monday eve is a singer songwriter project that invites for chilling moods inbetween unplugged instrumental styles, groovy arrangements  and romantic melodies about life, love and destinies.

Inspired by various engagements and styles like classical and folk, latin and jazz, pop and rock from projects in the past we joint together to create and present music in a very unique cast: vocals accompained by guitar, accordion and violoncello.

Beside our own songwriting and arrangements. we get touched by numbers from (in europe) little known musicians like Townes van Zandt or Beth Chrisman. Our music does not stuck in one genre and our exotic instrumentation adds new flavours even to famous titles of great musicians like Tom Waits or Bob Dylan.

Karsten Becker (Voc/Guitar): As a teenager I taught myself playing guitar. Years later I studied classical guitar and for a long time I played only classical music. Around 2010 I started writing songs, followed by multiple band projects. In the beginning I stayed in the background as a songwriter and rhythm guitarist. In 
2016 I started singing. This changed a lot. I really like the possibilities that singer and song writing offers. The freedom not to have to be fixed. A beautiful way to tell stories.

Bild. monday eve

Christina Umbreit (Accordion): Actually started with piano, but early on also discovered the accordion as the transportable instrument. Undeniably influenced by many years of Eastern European and French folk music in various formations – and has taken to the new adventure of this trio formation with great joy. In her other life she is a mathematician with a stubborn wanderlust and a penchant for Bach, good food and old houses.

Philipp Gottesleben (Cello): Promoted by my musical family I started to play Cello in the age of five and were musically captured by Klaus Matakas at the “Musikschule Lahr” to whom I’m still greatful for the gift he gave to me. I engaged in the Landesjugendorchester Baden-Württemberg and started to step beside the classical repertoire early by learning basics of jazz piano with Wolfgang Gottwald at the “Jazz und Rockschule Freiburg”. In the last years I still enjoy classical and romantical music by playing diverse piano trios, but also discover other genres starting from baroque to oriental music, tango, swing or arranging the cello in the rock band “Misses Columbo” where I also created audio productions and music videos. I performed in collaborative projects with visual artitsts and math scientists at the Musikfestspiele Dresden or enacted with dancers in “The Swan” by C. Saint Saents at the ballet school “Semper Mobilis” of Lilia Babina in 2018. As a passionated photographer, I illustrated lot’s of ballet performances and studio work for the ballet school.

Oka Over

Bild: OKA OVER

Oka Over, was soll das denn sein? Und was genau hat das mit einer Obstkiste zu tun?

Nun, Oka Over ist ein Bisschen Punk, ein Bisschen Ska, ein wenig Garage, eine Brise Surf und ein Teelöffel Powerpop. Das Ganze auf die Beine gestellt mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und einem Tenor- und einem Altsaxophon. Von Anfang an wollten sich die Fünf musikalisch nicht in nur eine Schublade pressen lassen und Ihrer Kreativität und dem Gefühl, welches Sie beim Songwriting verspüren, freien Lauf lassen. Ohne sich an Genregrenzen und feste Songstrukturen halten zu müssen. Diese Mischung, Energie und der Wille neue Stile auszutesten finden sich in den bisherigen Veröffentlichungen der Band wieder.

Auch im Namen der Band lässt sich nicht so richtig festlegen. Was bedeutet das? Ist das englisch oder doch deutsch? Hat es was mit der Oka Krise zutun, welche Anfang der 90er eine Kleinstadt in der Nähe von Montreal in Atem gehalten hat? Bei der die Erweiterung eines Golfplatzes und die damit verbundene Abholzung eines Waldgebietes verhindert wurde, da ein dort ansässiger Mohawk Stamm Barrikaden errichtet hat und schlussendlich erst durch die Nationalgarde geräumt werden konnte. Geht es darum? Um den Sieg der einfachen Menschen über die Annehmlichkeiten der Reichen, Bonzen und des Kapitalismus? Oder stand der Name einfach nur auf einer uralten Obstkiste bei Felix auf dem Balkon und man stellte fest, dass er gut klingt? Es bedeutet genau das alles. Wie mit ihrer Musik. Für den einen klingt es nur gut, für den anderen steckt ein tieferer Sinn dahinter.

Bild: OKA OVER

Gegründet in Dresden während der Pandemie 2020 und kurz vor dem ersten Lockdown, mussten die fünf Musiker, welche sich aus ihren vorangegangenen Projekten eigentlich sehr wohl und heimisch auf den Bühnen der Umgebung fühlen, lange darauf warten ihre Musik live zu präsentieren. Nach Gartenpartys und Parkkonzerten in Singer/Songwriter Manier, erobern sie jedoch so langsam aber sicher die bedeutenden Bretter wieder für sich und bringen ihre Musik unter die Leute.

Felix zupft dabei die dünnen Saiten, Flo zupft die Dicken, Philipp haut auf die Trommeln und Lisa und DL entfachen einen Orkan an Saxophonen.

Wir sind OKA OVER und wir machen Musik

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