Pichelmännel

Vom 25. September – 11. Oktober 2025 findet das 11. Pichmännel-Oktoberfest in der Rinne statt.

Wir haben mal eine KI gefragt welche Vorurteile es gegenüber Oktoberfesten gibt.

„Vorurteile über das Oktoberfest gibt es einige, und viele davon hängen mit Stereotypen über die Veranstaltung und die Teilnehmer zusammen. Einige dieser Vorurteile sind:

1. Übermäßiger Alkoholkonsum

Ein häufiges Vorurteil ist, dass beim Oktoberfest alle nur trinken, feiern und sich betrinken. Zwar ist Bier ein zentraler Bestandteil des Festes, aber viele Menschen gehen auch hin, um die Atmosphäre zu genießen, zu tanzen, traditionelle bayerische Musik zu hören oder einfach mit Freunden und Familie eine gute Zeit zu haben. Es gibt auch zahlreiche Besucher, die weniger oder gar keinen Alkohol trinken.

2. Touristenattraktion

Oft wird das Oktoberfest als ein Event für Touristen oder „Party-Gäste“ angesehen, die wenig mit der bayerischen Kultur zu tun haben. Das stimmt zwar insofern, dass viele Touristen das Fest besuchen, aber auch viele Einheimische sind regelmäßig dabei. Das Oktoberfest ist eine Feier der bayerischen Tradition, und viele Menschen aus München und Umgebung sind stolz auf die Veranstaltung und nehmen aktiv teil.

3. Alle tragen Tracht

Ein weiteres Vorurteil ist, dass jeder, der zum Oktoberfest geht, in traditioneller Tracht (Dirndl oder Lederhosen) erscheinen muss. Zwar ist es in den letzten Jahren sehr populär geworden, Tracht zu tragen, aber es ist keine Verpflichtung. Es gibt auch viele Menschen, die das Oktoberfest in normaler Kleidung besuchen, besonders, wenn sie nicht aus Bayern kommen.

4. Nur für Männer

Es gibt das Vorurteil, dass das Oktoberfest hauptsächlich von Männern dominiert wird, die in großen Gruppen feiern. Zwar gibt es natürlich viele Männer, die das Fest besuchen, aber auch Frauen sind in großer Zahl vertreten, sowohl als Besucher als auch in den verschiedenen Berufen, die beim Oktoberfest vertreten sind, wie z.B. als Kellnerinnen.

5. Kulturschock für Nicht-Bayerische

Manche denken, dass das Oktoberfest nur für Menschen aus Bayern oder Deutschland geeignet ist und für Nicht-Einheimische ein Kulturschock darstellen kann. In Wahrheit ist das Fest sehr touristisch und es gibt viele internationale Besucher. Die Atmosphäre ist meistens freundlich, und viele Menschen kommen, um die bayerische Kultur zu erleben, ohne sie perfekt zu verstehen.

Schafe auf der Wiese

6. Fettnäpfchen und Unhöflichkeiten

Einige glauben, dass die Menschen auf dem Oktoberfest unhöflich oder grob sind, da es viele betrunkene Besucher gibt. In der Realität sind die meisten Menschen, die zum Oktoberfest kommen, gut gelaunt und freundlich. Das Fest ist bekannt für seine gesellige Atmosphäre und die bayerische Gastfreundschaft.

7. Oktoberfest = „Bier und Wurst“

Es gibt das Klischee, dass beim Oktoberfest nur Bier und traditionelle bayerische Wurstgerichte wie Weißwurst und Brezen serviert werden. Auch wenn diese Gerichte prominent sind, gibt es inzwischen eine große Auswahl an Speisen, von vegetarischen Optionen bis hin zu internationalen Gerichten. Das Oktoberfest hat sich in den letzten Jahren kulinarisch weiterentwickelt.

8. Nur ein Party-Event

Für viele ist das Oktoberfest nur eine große Party, aber tatsächlich gibt es auch viele familienfreundliche Aktivitäten. Es gibt einen speziellen Familiennachmittag, an dem die Preise für Fahrgeschäfte günstiger sind und die Atmosphäre entspannter ist. Auch für Kinder gibt es viele Attraktionen und Veranstaltungen.

Diese Vorurteile basieren oft auf vereinfachten oder stereotypen Vorstellungen des Oktoberfests und treffen nicht immer die Realität. Das Oktoberfest ist in Wahrheit eine sehr vielseitige Veranstaltung, die für viele verschiedene Menschen unterschiedliche Erlebnisse bietet.

Aufbau „Wies`n“

Pichmännel

Eine Legende besagt, dass das Pichmännel seinen Namen von den Arbeitern hat, die einst die hölzernen Bierfässer von innen mit Pech versiegelten. Diesen Arbeitsschritt nannte die Menschen damals „Pichen“. Die Legende besagt auch, dass nach der schwere Arbeit wurde richtig „gepichelt“ wurde.

Zum Schluss

Es steht uns nicht an, ein Urteil über die Menschen die ein solches Event besuchen, zu fällen. Und ob die Voruteile zutreffen müssen die Besucherinnen und Besucher selbst einschätzen.

Fakt ist dass das Veranstaltungsprogramm in dem Telt auf der Wiese in der Rinne prall gefüllt ist und viele davon auch schon ausverkauft sind. Die Eintrittspreise sind auf der Homepage des Veranstalters nachlesbar. Ebenso die Preise für die Menüs. Was jedoch noch nicht fest steht sind die Getränkepreise

Die Maß kostete letztes Jahr 11,90 €. Dieser Preis dürfte dieses Jahr aber überboten werden.

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