Am Samstag, 20. September, wird Dresden lauter. Ab 13 Uhr auf dem Schlossplatz ruft Fridays for Future zum Klimaprotest. Keine gemütliche Wochenendpause, sondern eine klare Botschaft: Raus aus dem Gas, rein in die Zukunft.

Warum jetzt?
Die Bundesregierung plant neue Gaskraftwerke in der Lausitz. Fridays for Future sagt: Erdgas ist kein Brückentechnologie, sondern ein Klimakiller – klimaschädlicher als Kohle, wenn Methan austritt. Gleichzeitig brennen Wälder, Flüsse trocknen aus, und die Tigermücke fühlt sich schon heimisch in Dresden. Genau deswegen gehen die Leute auf die Straße.
Wer steckt dahinter?
Die Dresdner Ortsgruppe von Fridays for Future, eingebettet in die weltweiten Aktionstage. Unterstützt wird das Ganze von Partnern wie dem WWF und vielen zivilgesellschaftlichen Bündnissen. Es geht nicht nur ums Protestieren, sondern darum, global hörbar zu sein – während parallel die UN-Vollversammlung tagt.
Wer sollte hingehen?
Kurz gesagt: jede:r, dem Zukunft nicht egal ist. Ob Schüler:in, Azubi, Eltern, Rentner:in oder Nachbar:in von nebenan. Je bunter die Mischung, desto klarer das Signal an die Politik.
Wie mitmachen?
Wie: Einfach hinkommen. Keine Anmeldung, keine Hürden. Infos und Updates gibt’s auf den Kanälen von Fridays for Future Dresden (@fffdresden auf Instagram) oder unter klima-streik.org
Wann: Samstag, 20.09.2025, 13 Uhr
Wo: Schlossplatz Dresden
m 20. September entscheidet sich, ob der Schlossplatz ein Ort fürs Wochenende bleibt – oder einer, an dem klar wird: Klimapolitik passiert nicht irgendwann in Brüssel oder Berlin, sondern hier, mitten in Dresden.